Programm

Liebes- und Lebenslieder, Liebeslyrik

DAS ENDE VOM LIED

Michaela Domes und Helen Jordan

Fotograf: Hans-Peter Weigel

Wo

Sigmund-Faber-Haus, Sigmund-Faber-Straße 17, 91217 Hersbruck

Tel.: +49 9151 8337-0


Liebeslyrik von Mascha Kaléko gelesen von Michaela DOMES, umrahmt mit hebräischen Psalmen, Liebes- und Lebensliedern von Helen JORDAN

Mascha Kaléko (1907-1975) veröffentlicht zunächst Gedichte in Zeitungen, bevor sie 1933 mit dem ‚Lyrischen Stenogrammheft‘ ihren ersten großen Erfolg feiern kann. 1938 emigriert sie in die USA, 1959 siedelt sie von dort nach Israel über. Mascha Kaléko zählt zu den bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts. Zu Gehör kommt eine Auswahl von Kalékos großartigen, melancholischen und heiteren Gedichten, umrahmt mit passenden englischen und hebräischen Liedern.

MICHAELA DOMES:

Michaela Domes hat schon als Kind gewusst, dass sie Schauspielerin werden will und ihr Ziel auf geradem Weg stets verfolgt. Theaterfreunden aus der Region ist die rotblonde Nürnbergerin längst als eindringlich-markante Bühnendarstellerin ein Begriff. Zwischen 1989 und 2003 war sie festes Ensemble-Mitglied an Nürnbergs Städtischen Bühnen (heute Staatstheater) und unter anderem in Ibsens «Frau vom Meer» und Millers «Hexenjagd» zu sehen.

Seither macht Michaela Domes regelmäßig als freie Schauspielerin von sich reden, ist an den Theatern in Fürth und Erlangen sowie beim Gostner Hoftheater gern engagierter Gast. Daneben versteht sie es - mithilfe ausgewählter Partner -, ihr Publikum mit selbstbewussten, so humor- wie niveauvollen eigenen Projekten zu überraschen und zu begeistern. Die gelungene 50er-Jahre-Revue «Toast Hawaii» und ein geisterfrischend-heiterer Robert-Gernhardt-Abend sind nur zwei Beispiele dafür. Zudem hat Domes immer auch Zeit für den Schauspiel-Nachwuchs gefunden, den sie mit Sprach- und Rollentraining auf die Zukunft vorbereitet. (Nordbayerische Nachrichten)


Gospelblues und Sacrofolk

HEAVENSGATE

Michaela Domes und Helen Jordan

Wo

Stadttheater, Theaterkeller



From Stars & Angels - Sacro-Folk mit Peter Knott & Helen Jordan

Der international agierende Blues-Rock-Gitarrist Peter Knott (Tribute Band Remember Rory) und die faszinierende Altstimme von Helen Jordan bieten keine Konstruktion, sondern ein musikalisch, kraftvolles und mit brodelndem Leben erfülltes Programm.

Zu hören gibt es erdige Sacro-Blues-Rhythmen & spirituellen Gospel-Folk und eigene Songs mit Hitcharakter. u.a. Songs von Evis, Mahalia Jackson, Odetta, John Denver, ... und eigene Songs.

Heavensgate bieten einen Hörgenuss abseits ausgetretener Musikpfade mit einer bunten Mischung aus mitreißenden, nachdenklichen und berührenden Sacro- Folk und Gospelsongs.

"Eine Wohltat für Herz und Seele" Pater Walter vom Kloster St. Ottilien


"Wir durften einen kurzweiligen Abend mit der stimmgewaltigen Chansonsängerin Helen Jordan erleben, die uns durch einen hervorragend gewählten Liederabend führte. (Pfarrer Reiner Schübel, Kirchengemeinde St. Stephanus, Oberasbach)

Peter Knott - ein absoluter Profi … das Prädikat Ohrwurm konnte man fast allen Kompositionen verleihen (Sulzbach Rosenberg Zeitung)

"Ein Saitenmeister" (Erlanger Nachrichten)



Lieder und Geschichten von Gott und der Welt

AUF DER DURCHREISE

Fotograf: Hans-Peter Weigel

Wo

Synagoge Ermreuth, www.synagoge-museum-ermreuth.de

Wann

1 April 2023, Beginn 18 Uhr


PREMIERE

In ihrem Programm "Auf der Durchreise" laden die Schauspielerin Michaela Domes und die Musikerin Helen Jordan mit Liedern und Geschichten (vor allem jüdischer Tradition) zu einem Spaziergang durch den Garten der Lebensweisheiten ein. Tieferer Sinn und feiner Humor wollen berühren, zu Herzen gehen, Resonanz im Hörer erzeugen.

Lieder in hebräischer Sprache, vertonte Psalme und eigene Kompositionen nehmen Motive der meist chassidischen Geschichten auf, schaffen Raum zum Nachsinnen, bringen Gedanken und Erfahrungen im Hörer zum Mit-Schwingen.

Geschichten von Gott und der Welt werden in heiteren Episoden erzählt, in wohl klingenden Songs und Liedern besungen. Ein heiter-besinnlicher Abend – einfach HÖRENSWERT.

weihnachtlicher GospelBluesFolk

„From Stars and Angels“

Einstimmung in den Advent mit HELEN JORDAN´S Gospel-Blues-Projekt


Zu hören gibt es erdige Sacro-Blues-Rhythmen & spirituellen Gospel-Folk und eigene Songs mit Hitcharakter. U.a. Songs von Evis („Crying in the Chapel“, „I believe“), Mahalia Jackson, Odetta, John Denver („Perhaps Love“), auch altes englisches Liedgut wie „What child is this“, … und eigene Songs mit Ohrwurmcharakter.

Auch weniger Bekanntes wie „Angelitos Negros“ von Antonio Machín und blusiger Gospel wie „Would´nt it a pitty“ erwartet die Zuhörer. Ein Hörgenuss abseits ausgetretener Musikpfade mit einer bunten Mischung aus mitreißenden, nachdenklichen und berührenden Sacro- Folk und Gospelsongs.

Die Presse schrieb anlässlich der Premiere im Fürther Kulturforum, dass Helen Jordan in ihrem überraschend anderen weihnachtlichen Programm mit ihrem prächtigen Alt glänzen konnte. Sie singt Elvis genauso überzeugend wie Zarah Leander. Ihr tiefes Timbre sorgt bei der Elvis-Fassung von „IBelieve“ für einen echten Gänsehautfaktor. Keine Tonlage scheint zu tief, als dass die Jordan sie nicht erreichen könnte. Und schließt man bei Zarah Lenaders selten gehörtem „Einmal wird Frieden sein“ die Augen und gibt sich der sonoren, samtenen Stimme hin, könnte man tatsächlich glauben, die Diva höchstpersönlich zu hören.

Begleitet wird Helen Jordan dabei von Profis aus der Region. Die Gospel-Blues-Band besteht aus: Peter Knott (Akustik- und E-Gitarren, b-voc) Bruno Brunacker( Bass) Peter Horcher (Akkordeon) Anselm Gayler (Drums, b-voc).


LANGE NACHT DER KIRCHEN

Wo

St. Johannes, Nürnberg/Eibach

Wann

29. September 18 Uhr


Helen Jordan Solo



Traditionelle Gospelsongs über Tod und Hoffnung

dead & alive

Musik und Texte über Tod und Auferstehung mit Helen Jordan und Peter Knott


Tod und Leben, werden und vergehen, sind vor allem in Passionszeiten und in der Karwoche ein Thema, was näher an einen herankommt als zu anderen Zeiten im Kirchenjahr. Vor allem in unserer Kultur in Deutschland wird der Tod aus dem Alltag gedrängt, Nachdenken und Nachfühlen über unser irdisches und damit endliches Leben findet wenig Raum. Dabei ist es doch gerade der christliche Glaube, der mit so viel Hoffnung verbunden ist, dass der Tod ein Durchgang zum ewigen Leben sein soll …

Zu diesem Anlaß gestalten die beiden Singer/Songwriter Helen Jordan und Peter Knott ein Konzert mit traditionellen Gospelsongs, die oftmals diese Hoffnung tragen, die letzte Heimat bei Gott zu finden. Zu hören sind Lieder wie „He ́s got the whole world in his hands“, „Amazing grace“, I ́m on my way“, „swing low, sweet chariot“ …sowie eigene Lieder von Helen Jordan wie „Born to die“, „always a way“, „You ́re unique“. Eingestreut werden besinnlich bis heitere Gedanken und Zitate über das Sterben von bekannten Persönlichkeiten wie Peter Ustinov, Ringelnatz, Winston Churchill, kluge Köpfe wie Goethe, Epikur und Einstein.

Dauer 1 Stunde

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